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Neue Anbindung in Holzwiesen nimmt Gestalt an

Bürgermeister Johannes Bell, Ortsbürgermeister Sebastian Schmitt sowie die beiden Beigeordneten Raymund Bley und August Henn verschafften sich vor Ort einen Überblick über die bereits weit fortgeschrittenen Arbeiten.

Bauarbeiten sind zwischenzeitlich weit fortgeschritten! Niederdürenbach-Holzwiesen. Die Anbindung des Ortsteils Holzwiesen an die L111 war über mehrere Jahrzehnte ein Thema, das die Kommunal- und Landesebene befasste. In Kürze kann es abgeschlossen werden. Bürgermeister Johannes Bell, Ortsbürgermeister Sebastian Schmitt sowie die beiden Beigeordneten Raymund Bley und August Henn verschafften sich vor Ort einen Überblick über die bereits weit fortgeschrittenen Arbeiten. Offen ist neben wenigen noch umzusetzenden Maßnahmen unter anderem die Installierung der Straßenbeleuchtung, welche zeitnah umgesetzt wird.

Nachdem in der Vergangenheit ursprünglich Planungen mit einer großräumigen Anbindung für Holzwiesen angedacht waren, die sich kostenmäßig jedoch nicht realisieren ließ, kam in den vergangenen Jahren wieder Bewegung in die Sache, um eine alternative und auch realistische Lösung zu finden. Unter Federführung des ehemaligen Ortsbürgermeisters August Henn wurde das Projekt vorangebracht. Schließlich konnten durch die Durchtrennung des Grundstücks der Familie Dauerböck und durch den entsprechenden Grunderwerb die Voraussetzungen geschaffen werden, um das Bauprojekt auf der erworbenen Parzelle umzusetzen.

Ab Mitte August haben im Auftrag des Landesbetriebes Mobilität Cochem-Koblenz die Bauarbeiten für den Neubau der Anbindung der Ortschaft Holzwiesen an die Landesstraße 111 begonnen. Es handelt sich um eine Gemeinschaftsmaßnahme mit der Ortsgemeinde Niederdürenbach. Nach endgültiger Fertigstellung wird eine offizielle Übergabe mit dem Landesbetrieb für Mobilität Rheinland-Pfalz noch erfolgen.